Mögt ihr auch gerne Designerprodukte mit dem gewissen Etwas? Genau wie letztes Jahr, habe ich diesmal wieder die Blickfang in München besucht und einige sehr interessante Designer getroffen. Es machte so viel Spaß ihre neuen Produkte kennenzulernen und alles darüber zu erfahren. Es herrschte eine unglaublich kreative Atmosphäre und der Postpalast war die perfekte Location. Kommt, und lasst uns zusammen eine Tour unternehmen und tolle Designer entdecken.
Ich mag ja den reduzierten Look dieser Messing Kerzenständer und der Spanholzschachteln des Schweizer Unternehmens Arno Wolf. Es wird heute von Arno Wolfs Enkeln Tobias und Florian Hilbert geführt.
kitschcanmakeyourich zeigte sehr verspielte und nette Produkte, wie STUBBY, der Flaschenöffner in Form einer Bierflasche und das Schlüsselboard BORIS, das aussieht wie eine Steckdosenleiste. Doch mein Highlight war der hölzerne Gummisauger als Lampe BOBBY.
“Neues von der Blickfang“
Kenkawai verkauft handgemachte Produkte und Naturkosmetik, doch ich möchte euch hier ihre Kishu Binchota Kohle aus japanischer Steineiche zeigen. Sie ist ein Renner in Japan, wegen ihrer filternden und säubernden Eigenschaften. Kenkawai bietet Kohle Zahnbürsten, Kohle Peelingtuch und einen Kohle Konjacschwamm zur Reinigung des Gesichts.
Kommod ist einer meiner Favoriten, da ich es schon seit einiger Zeit auf ihre Konsole THANKS abgesehen habe. Sie würde perfekt in unseren Flur passen. Die Oberfläche ist aus weißem Metall und die Beine werden mit Magneten befestigt. Wie einfach ist das denn bitte, und dabei sieht sie so gut aus!?
Und hier kommt Edgar! Die stylische Lampe gibt es in Messing, Kupfer und Silber mit einem Dimmer im Fuß. Einfach tippen, um sie an- und auszuschalten, oder die Helligkeit zu regulieren. Mir gefällt sie in Kupfer sehr gut. Ob sie sich wohl gut auf der THANKS Konsole macht?
Wildbrett lässt Porzellan in Kleinserien oder Einzelstücke in kleinen Manufakturen herstellen. Die Form ist sehr einfach, doch die Muster sind zum Verlieben und werden durch Siebdruck aufgebracht.
Photos © Angela Schiewer